Veranstaltungen
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Ort
Kulturzentrum Pumpwerk
Datum
07.05.2026
Zeit
20:00 bis 22:30 Uhr
Kategorie
Comedy
Ort | Wilhelmshaven |
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Datum | 07.05.2026 bis 07.05.2026 |
Zeit | 20:00 bis 22:30 Uhr |
Kategorie | Comedy |
Andreas Langsch ist ein preisgekrönter Klavierkabarettist, Sänger, Musiker und Musicaldarsteller.
In Fulda aufgewachsen, tanzte er bereits als Jugendlicher in der erfolgreichen Tanzgruppe TSG Künzell um die Europameisterschaft im Charakter Schautanz mit und entdeckte parallel das Klavier für sich. Nach dem Abitur studierte er Musical an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig und wurde schon während des Studiums mit dem 1. Preis beim HypoVereinsbank Wettbewerb „Jugend kulturell“ sowie dem 2. Platz beim Bundeswettbewerb Gesang/Musical ausgezeichnet.
Seine Bühnenlaufbahn führte ihn in zahlreiche Haupt- und Nebenrollen großer Produktionen wie SINGIN IN THE RAIN, WEST SIDE STORY, COMEDIAN HARMONISTS, CATS oder HAIR an renommierten Häusern in Deutschland und der Schweiz. Den Wunsch nach eigenem künstlerischen Ausdruck verwirklichte er mit seinem Klavierkabarett, in dem er Musik, Gesang, Tanz, anspruchsvolle Texte und Humor vereint.
Mit seinem Debüt-Programm „Der Liebesalgorithmus“ avancierte Andreas Langsch zum Shootingstar der Kabarettszene. 2023 und 2024 gewann er jeweils den ersten Jury-Preis und den Publikumspreis beim Bielefelder Kabarettpreis, der St. Ingberter Pfanne sowie dem Reinheimer Satirelöwen. Im April 2025 gewann er erneut doppelt, diesmal bei der Tuttlinger Krähe, wo er ebenfalls sowohl den Publikumspreis als auch den 2. Jurypreis errang.
Seine Lieder sind geprägt von musikalischer Vielfalt, Witz und gleichzeitig von Tiefgang und Emotionalität, wobei der Einfluss des Musicals stets hörbar bleibt.
Andreas Langsch lebt mit Frau und Kind in Hamburg.
Selten ist die Behauptung des »Geheimtipps« treffender verwendet worden als für die Liedermacherin Laura Braun und das mit gutem Grund: Noch bevor ihr erstes Studioalbum
erscheint, werden ihr bereits zahlreiche Preise, wie u.a. der Kleinkunstförderpreis Baden-Württembergs und zuletzt die rote Faust des legendären Wiener Protestsongcontests verliehen.
Laura Brauns feingeistige Kompositionen sind geprägt von autobiografischen Texten und Sozialkritik, die wehtut. Die wortgewandte Freiburgerin wagt sich mit unverkennbarer Stimme und pointiertem Klavierspiel in die dunkelsten Momente ihrer eigenen Lebensgeschichte und spart auch unbequeme Themen wie Armut oder Depression nicht aus. Der emotional tiefgehenden Lyrik zum Trotz gelingt der studierten Musikwissenschaftlerin dabei das Kunststück, ganz im Geiste der modernen Zeit, einen Weg zu besingen, der Mut und Hoffnung schafft und auf dem auch laut gelacht werden darf. Diese Kombination aus Schwermut und Witz, Kritik und Widerstand sowie der ständigen Selbstreflexion im Angesicht einer überfordernden Welt trifft das rasant wachsende Publikum der aufstrebenden Künstlerin mitten ins Herz.
Ein Konzertabend von Laura Braun ist eine emotionale Achterbahnfahrt, die aufwühlt, wieder versöhnt und noch viele Tage nachhallt – ein aufrüttelndes Ereignis, an dessen Ende man das schöne Gefühl mitnimmt, sich selbst belohnt zu haben.
Maik Martschinkowsky ist Autor, Satiriker und Hörspielmacher und Mitglied der Berliner Lesebühne »Lesedüne« (mit Marc-Uwe Kling, Sarah Bosetti, Sebastian Lehmann und Julius Fischer) im Berliner Kult-Club SO36. Mit seinen Lesungen und Kabarettprogrammen steht er im gesamten deutschsprachigen Raum auf der Bühne.
In seinen Texten und Szenen widmet er sich den wichtigsten Fragen aus Politik, Moral und Gesellschaft und versucht sich die Welt zu erklären. Das klappt meist nicht. Ist aber lustig.
Neben zahlreichen Beiträgen in Anthologien veröffentlichte er die Bücher »Von nichts kommt was« (Voland & Quist) und »Die Welt kann ein Lächeln verändern« (Satyr Verlag) sowie die Hörspielsammlung »Juten Tacheles« (Hörbuch Hamburg).
Im Oktober 2022 gewann er den silbernen Reinheimer Satirelöwen.
Seit März 2024 ist er mit seinem dritten abendfüllenden Solo-Programm »Das wird man ja wohl noch differenzieren dürfen!« unterwegs.
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